Die CDU-Landtagsabgeordnete Silke Weyberg, die den verhinderten Kandidaten Christoph Plett vertrat, sieht vor allem ein Ausgabeproblem des Staates und fordert eine bessere Harmonie zwischen Bund, Land und Staat hinsichtlich der Finanzen. Zudem solle am Abitur nach zwölf Jahren festgehalten werden und die Studiengebühren erhalten bleiben, so Weyberg. Matthias Möhle (SPD) sah bei den Finanzen vor allem ein Einnahmeproblem und forderte eine bessere Verteilung der Gelder. Außerdem sei er für eine Abschaffung der Studiengebühren und möchte die IGS als Regelschule einführen. Hinsichtlich der Bildung hat Heiko Sachtleben (Grüne) die gleiche Meinung. „Wichtig ist zudem die baldige Einführung eines Mindestlohns“, so der Kandidat.
Dieser Meinung ist auch Ursula Weisser-Roelle (Linke), die zudem die Einführung der Vermögenssteuer und die Abschaffung der Studiengebühren fordert. Max Rother (Piraten) macht sich für eine Finanztransaktionssteuer stark. Auch er fordert die Abschaffung der Studiengebühren, während Olaf Sperling (FDP) für einen Erhalt der Studiengebühren ist. Außerdem sprach er sich für die Rente mit 67 aus. ehl
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