Menü
Die Grünen lehnen die Herdprämie ab. Stattdessen müssen Menschen sowohl in der Arbeitsmarktpolitik als auch in der Familienpolitik durch ein sinnvolles Zusammenspiel und verlässliche Entlastung unterstützt werden. Ein Betrag von 150,- Euro monatlich kann kein deutliches Loch im familiären Einkommen stopfen und wird keine Mutter oder keinen Vater davon abhalten, einer notwendigen Berufstätigkeit nachzugehen, die die Existenz sichert. Wir brauchen Mindestlöhne, die den Menschen ein würdiges Dasein ermöglichen und ein Bildungssystem, das von Anfang bis Ende, Krippe bis (universitärer) Ausbildung nicht vom Portmonee der Eltern abhängen darf. Die Herdprämie ist hier das denkbar schlechteste Signal, das Politik geben kann.
Für den Vorstand des KV : Stefanie Weigand, Sprecherin 16.11.2011
zurück
Zur Europawahl 2024 machen wir klar: Dagegen zu sein ist einfach. Wir machen es uns nicht einfach. Wir schützen unseren Frieden, erneuern [...]
Dagegen zu sein ist einfach. Wir machen es uns nicht einfach. Wir schützen unseren Frieden, erneuern unseren Wohlstand und verteidigen unsere [...]
Zur Europawahl am 9. Juni 2024 haben wir die Möglichkeit, zu erhalten, was uns stärkt, und zu stärken, was uns schützt. Es geht um Frieden und [...]