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Solange wir die betroffenen Menschen als „Ausländer“ bezeichnen, bereiten auch wir den Nährboden für rechte Gewalt. Die Menschen, denen in den letzten Jahren, auch in Peine, rechte Gewalt widerfahren ist, sind in der Regel deutsche Staatsbürger und Menschen aus der Mitte der Gesellschaft! Gewerbetreibende in Peine, die ihre Geschäfte genauso wie andere Deutsche führen, sind Opfer von rechtsradikalen Anschlägen geworden. Die rechtsextreme Gewalt, deren „Spitze des Eisbergs“ sich in den heimtückischen Morden an Mitbürgern unseres Landes zeigt, beginnt schon in den Köpfen und ist am gefährlichsten, wenn Klassifizierung von Menschen im Vordergrund steht. Das neofaschistische Gedankengut und die gefährlichen Aktivitäten, die daraus erwachsen, werden erst dann wirklich deutlich, wenn wir endlich wahrnehmen und benennen, dass es sich hier um Menschen aus unserer Gemeinschaft und nicht Mitglieder einer Randgruppe handelt, denen auch wir mit jeder Bezeichnung als „Ausländer“ ein Stigma aufdrücken!
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