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Auch ihre Pläne bezüglich ihrer politischen Zukunft waren chaotisch. Im September hat sie nicht nur in der Fraktion, sondern auch gegenüber anderen Grünen aus Stadt und Landkreis angekündigt, ihr Mandat niederlegen zu wollen. Im Oktober hat sie dann die Variante entwickelt, das Mandat zu behalten und als Einzelmitglied dem Rat anzugehören. Über den Wechsel zur PB hat sie uns vorher nicht informiert. Es gab seit November keine persönlichen Kontakte, da sich Frau Seffer seitdem und auch aktuell nicht in Peine aufhält.
Ich bin menschlich besonders enttäuscht vom Verhalten von Frau Seffer, weil ich sie in die Politik und zu den Grünen gebracht habe. Sie ist nicht direkt in den Rat gewählt worden, sondern hat das Mandat über die grüne Liste im Wahlbereich 3 erlangt und dabei von der guten Arbeit ihrer Vorgängerin Katharina Ruschitschka profitiert. Es ist rechtlich zulässig, dass sie das Mandat behält, aber wie im Fall von Elke Twesten im Landtag ist es natürlich fraglich, ob diese Vorgehensweise dem Wählerwillen entspricht. Ich fordere Frau Seffer auf, nun zumindest so viel Anstand zu besitzen, aus der Partei auszutreten und uns allen das langwierige Parteiausschlussverfahren zu ersparen.
gez. Elke Kentner, 5.1.2018
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