Vorsorge für Flüchtlinge treffen
Mit einem öffentlich-rechtlichen Vertrag mit dem Landkreis Peine haben sich die Gemeinden verpflichtet, für die entsprechende Unterbringung der AsylbewerberInnen zu sorgen. Inzwischen ist der vorhandene Wohnraum auch in Vechelde nahezu ausgeschöpft, Mietwohnungen schwer zu organisieren.
Wir beantragen daher, einen Mindestbetrag von 100.000 EUR vorsorglich in den Haushalt 2014 für den Ankauf von angemessenen Unterkünften für Asylsuchende bereitzustellen. Aufgrund der anhaltenden Attraktivität der Gemeinde Vechelde und des anhaltenden Zuzugs von NeubürgerInnen ist von einer ausreichenden Deckung im Finanzhaushalt auszugehen.
gez. Doris Meyermann November 2013
zurück