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Auch den Kitas würden sich durch eine pädagogische Fachkraft neue Perspektiven eröffnen. Beispielsweise bei der Qualitätsentwicklung und –sicherung mit einrichtungsübergreifendem Be-schwerdemanagement. Unterstützung bei der Konzept(weiter)-entwicklung ist ebenfalls möglich. Seit längerer Zeit sucht man die Konzepte der gemeindlichen Kitas vergeblich. Auch konkrete Praxis- und Projektbegleitung in den Einrichtungen ist denkbar. Die Gemeindeverwaltung würde entlastet werden und könnte sich um die administrativen Aufgaben kümmern.
Ein zweiter Antrag befasst sich mit einer weiteren Kita mit Krippe in Denstorf / Klein Gleidingen. Es fällt auf, dass sehr viele Kinder in die „Arche Noah“ drängen. Liegt es an der christlichen Ausrichtung oder einfach am besonderen Konzept? Sind die gemeindlichen Kitas zu einheitlich, bieten wenig Viel-falt? Außerdem reicht die für die drei Dörfer in Wedtlenstedt errichtete Einrichtung längst nicht mehr aus; zumal in Denstorf durch die Neubaugebiete und den großen Mehrfamilienhäusern mehr Zuwachs zu erwarten ist. Eltern äußern zudem vermehrt den Wunsch nach kleineren Einrichtungen, die den Bedarfen der Kinder eher entsprechen und bessere Entwicklungsmöglichkeiten bieten.
Wir fordern die Verwaltung auf, auch mit privaten Trägern bzw. Wohlfahrtsverbänden o.ä., einen Neu- bzw. Umbau zu prüfen.
gez. Doris Meyermann 7.3.2018
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