Grüne Jugend und Jusos rufen gemeinsam zur Wahl auf

     * Wir wollen eine Bildungspolitik, die allen Kindern und

      Jugendlichen eine gerechte Chance gibt. Wir setzen uns ein für die

      Gebührenfreiheit von der Krippe bis zur Ausbildung bzw. dem Studium.

    * Wir wollen Mindestlöhne von mindestens 7,50 Euro, damit die

      Menschen von ihrer Arbeit auch menschenwürdig leben können.

    * Wir wollen eine Regulierung der Finanzmärkte, die diejenigen

      finanziell beteiligt, die von den hohen Kapitalrenditen

      profitieren und gleichzeitig europäisch und international mit

      klaren Regeln ein Primat der Politik schafft.

    * Wir wollen den konsequenten Ausstieg aus der Atomenergie und eine

      Förderung erneuerbarer und klimaschützender Energien. So schaffen

      wir Arbeit und schützen die Umwelt.

    * Wir wollen den Kampf gegen Rechtsextremismus, Rassismus und

      Antisemitismus verstärken. Initiativen gegen Rechts,

      Aussteigerprogramme und Opferberatungsstellen müssen strukturell

      und nachhaltig finanziert werden.

 

 

Für diese Politik stehen wir als junge Politiker in der SPD und bei den Grünen. Mit Schwarz-Gelb wird es keine Mindestlöhne, keine Regulierung der Finanzmärkte und keine Ausstieg aus der Atomenergie geben.

 

Mit einem gemeinsamen Aufruf machen wir gleichzeitig deutlich: Wir stehen als junge Generation für einen neuen Stil in der Politik. Nicht das Gegeneinander, sondern das Kämpfen für gemeinsame Ziele eint uns.

Wir brauchen keine ritualisierte Politik, sondern eine, die sich an den Herausforderungen der jungen Generation orientiert.

23. September 2009

 

Für Rückfragen:

Julia Willie Hamburg: julia.hamburg@gj-nds.de, 0176 - 831 03 354 Sven-Christian Kindler: sven.kindler@gruene-jugend.de, 0176 - 247 20 255



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