Zu den gegenwärtigen Problemen bei der Schülerbeförderung

Unterstützend dazu sind bereits in den vergangenen Jahren zahlreiche Radwege gebaut worden, die in der Regel als überörtliche Verbindungen genutzt werden können. An deren weiterem Ausbau wird gearbeitet, hervorragende Beispiele dafür finden sich in Vechelde und Hohenhameln: hier geben die Gemeinden bei kurzen noch fehlenden Verbindungsstrecken Geld dazu, damit eher gebaut werden kann.

Verkehrsunterricht wird bereits in der Grundschule erteilt, und zwar mit dem Ziel zu Rade verlässlich und verantwortlich am Verkehr  teilzunehmen. Die Kinder erhalten darüber sogar eine Bescheinigung, auf die sie meist sehr stolz sind. An den weiterführenden Schulen erfolgt die Fortsetzung dieses Unterrichts. Dies alles rechtfertigt unser Vertrauen in die Fähigkeiten der Schülerinnen und Schüler.

Hinzu kommt, dass durch einen geeigneten Fahrradkorb die zweifelsfrei manchmal schwere Schultasche entlastender transportiert werden kann.

Wir haben in unseren Vorgesprächen verbindlich zugesagt, die Erfahrungen des ersten Jahres unter veränderten Bedingungen mit dem Kreiselternrat auszuwerten. Diese Zusage gilt.

 Ärgerlich ist für uns alle die Tatsache, dass durch einen Zulieferer von Daten erhebliche Probleme entstanden sind und dadurch die Kreisverwaltung bei der Ausgabe der Schülerfahrkarten in Bedrängnis geraten ist.

In der aktuellen Situation erwarten wir und sind uns da auch sicher, dass die Verwaltung in Härtefällen fair mit den auftretenden Problemen umgeht.

Wir erwarten auch, dass die Radwege im Winter rechtzeitig geräumt werden.

 

Gez. Günter Hesse                              Jürgen Streichert

Fraktionsvorsitzender SPD                  Fraktionsvorsitz B 90 / Die Grünen



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