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Jeder einzelne Verbraucher kann zur Minderung des Problems beitragen. In einem Flyer wurden Vorschläge unterbreitet. Beispielsweise kann man Mehrweggeschirr benutzen und immer einen Einkaufsbeutel aus Stoff bereit halten. Obst und Gemüse kann man lose kaufen und Nudeln, Senf, Ketchup und Waschmittel in Gläsern oder Pappe erwerben. Dazu gab es andere Plastik-Alternativen.
Unterstützung erhielten die Peiner Bündnisgrünen von der Landtagsabgeordneten Imke Byl, die viele interessante Gespräche mit den Passanten führte.
Bundespolitisch arbeiten die Grünen u.a. an einer höheren Recyclingquote, an einem einheitlichen Pfandsystem für Plastikflaschen und einem Verbot von Mikroplastik in Kosmetika.
Fazit der Grünen: Sei „plastikschlau und vermeide somit den Plastikgau“. Damit wurden viele Peiner Bürger zum Nachdenken angeregt.
Peter Baumeister
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