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Anlässlich seines Besuches begrüßt Heiko Sachtleben ausdrücklich den Vorstoß von Barbara Hendricks, Ministerin für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit, Vorschriften für Tierfabriken künftig konsequent am Ziel einer umweltverträglichen Landwirtschaft auszurichten. Das BMUB bereitet derzeit neue Vorschriften zur Begrenzung und Verminderung der Umweltauswirkungen von Intensivtierhaltungsanlagen vor, um die „offensichtlichen Fehlentwicklungen in der konventionellen Landwirtschaft zu beenden.“ Entstehung von Feinstaub und Treibhausgasen, Umweltbelastung durch übermäßigen Stickstoffemissionen, Tierarzneimittel und Gerüche werden vom Umweltministerium als Begründung genannt. Bestehende Regelungslücken und Umgehungsmöglichkeiten müssen beseitigt werden.
„Hier fehlten bislang auch die Einflussmöglichkeiten Vorort durch die noch aus dem letzten Jahrhundert stammende Privilegierung im Baurecht für Bauern. Hoffen wir, dass der Vorstoß der Umweltministerin nicht im Laufe des Verfahrens zerrieben wird. Die Gesundheit von Mensch und Tier, der Schutz von Umwelt und Natur müssen im Vordergrund stehen!“ fordert Sachtleben eindringlich.
Gez. Doris Meyermann
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