Es ist Zeit für eine Regierung, die mit Gleichberechtigung Ernst macht. Jetzt, sofort, immer!
Wir setzen uns ein für:
• gleichen Lohn für gleichwertige Arbeit
• Frauenquote
• bessere Bezahlung für Care-Berufe
• Steuergutschrift für Alleinerziehende
• gute Kinderbetreuung
• legale, sichere, kostenfreie Schwangerschaftsabbrüche
• bessere Finanzierung für Frauenhäuser
• mehr Frauen in die Parlamente
Wir haben noch viel zu tun, um Gleichstellung und Gleichberechtigung zu erreichen
Mit Prof. Dr. Hans Oelke ist einer der kompromisslosesten Streiter für den Umwelt- und Naturschutz in Peine von uns gegangen. Anfang der 1980er Jahre war er einer der Mitbegründer der Peiner Grünen und langjähriges Mitglied in der ersten grünen Stadtratsfraktion in Peine. Immer wieder legte er den Finger in die Wunde, wenn es um umweltpolitische Themen ging.
Auch auf der digitalen Mitgliederversammlung des Kreisverbandes der Grünen schlug die Nachricht, dass der Landrat Franz Einhaus und der erste Kreisrat Henning Heiß vorzeitige Impfungen gegen Covid-19 erhalten haben, hohe Wellen. Es wurde dazu kurzfristig vorab ein schriftlichen Antrag an die Versammlung gestellt, der von den Mitgliedern einstimmig angenommen wurde. „Gerade in der aktuellen Lage ist es absolut nicht vermittelbar, dass Verwaltungsspitzen vorrangig behandelt werden“, sagt Claudia Wilke, Sprecherin des Kreisverbandes. „Damit ist ein enorm großer Schaden entstanden, denn alle Menschen, die seit einem Jahr unter heftigsten Einschränkungen leben müssen, fühlen sich nun persönlich zusätzlich verletzt.“ Natürlich dürfen kostbare Impfdosen nicht verworfen werden. Daher fordern die Grünen für die Zukunft eine klare Strategie, wie besonders gefährdete Personengruppen im Falle von überschüssigen Impfstoffen erreicht und geimpft werden können. „Erst wenn alle Rettungs- und Pflegekräfte, medizinisches Personal und andere, die täglich an vorderster Covid-Front kämpfen, geimpft sind, dürfen weitere Personengruppen zum Zuge kommen“, schließt die Kommunalpolitikerin ihre Ausführungen ab.
Heute, am 21.03.2023, ist der Tag gegen rassistische Diskriminierung. Einer dieser Tage die enorm wichtig sind und leider in ihrer Relevanz noch nicht abnehmen. Das Ziel sollte es sein, nicht mehr über Rassismus sprechen zu müssen. „Doch so lange Menschen noch immer Rassismus erfahren, ist es eine Pflicht genau darüber zu sprechen“, bekräftigt Heiko Sachtleben, Sprecher des Grünen Kreisverbandes Peine.
Rassismus kann dabei vielfältig sein und muss nicht immer zwingend über ausgesprochene Beleidigung erfolgen. Rassismus ist es auch, wenn Menschen aufgrund ihrer Hautfarbe oder ihrer Herkunft, ihres Namens eine Wohnung verwehrt bekommen, nicht zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen werden usw. Außerdem gibt es den irreführenden Begriff des „positiven Rassismus“. Dieser meint bestimmten marginalisierten Gruppen, auch vermeintlich positive Eigenschaften, zu zuschreiben. Das passiert aber immer aufgrund von Stereotypen und ist damit rassistisch.
„Der Kampf gegen Rassismus ist längst nicht vorbei. Und jede und jeder der oder die sich nicht gegen Rassismus stellt muss die eigenen Privilegien dringend reflektieren“, unterstreicht Heiko Sachtleben.
Wir als BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN KV Peine stellen uns solidarisch zu allen Betroffenen von Rassismus und sehen es als unsere Pflicht für eine vielfältige und tolerante Gesellschaft einzutreten.
Emden/Peine – Der Grünen-Kreisverband Peine geht gestärkt aus dem jüngsten Landesparteitag hervor. Der Vorsitzende der Peiner Grünen im Kreistag, Heiko Sachtleben, ist neuer Landesschatzmeister seiner Partei. Der 56-Jährige wurde am Wochenende in Emden auf der weitgehend digitalen Parteiversammlung ohne Gegenstimmen gewählt. Sachtleben gehört dem Landesvorstand seit 2016 als Beisitzer an und ist nun mit Beginn des Kommunalwahlkampfes 2021 für die Finanzen der stark gewachsenen Grünen verantwortlich. Binnen drei Jahren hat sich allein in Niedersachsen die Mitgliederzahl auf mittlerweile weit mehr als 11.000 nahezu verdoppelt.
Liebe Freund*innen, liebe Interessierte, Mitglieder und Gäste,
Digitale Sprechstunde der Landratskandidatin Stefanie Weigand, 02.06.2021 von 19:30 Uhr bis 21.00 Uhr.
Diesmal mit dabei:
2015/2016 kamen auch im Landkreis Peine etliche Menschen aus Kriegs- und Krisengebieten an, die ihre Heimat verlassen mussten. Mittlerweile haben viele von ihnen bei uns Fuß gefasst. Durch den sog. „Türkei-Deal“ wurde die Balkanfluchtroute unterbrochen und aktuell ist es fast unmöglich, die „Festung Europa“ überhaupt noch zu erreichen. Das lässt den Trugschluss zu, dass weniger Menschen weltweit auf Hilfe und Zuflucht angewiesen sind, doch das Gegenteil ist der Fall. Fast täglich erreichen uns Nachrichten von Geflüchteten, die im Mittelmeer ertrunken sind und die Lager auf den griechischen Inseln, in denen Kinder und Erwachsene seit Monaten, teils Jahren, ausharren, sind völlig überfüllt. Hilfsschiffe werden blockiert, ihre Arbeit fast unmöglich gemacht.
Wie können wir hier in Peine dazu beitragen, dass wir unserer Verpflichtung zur Hilfe besser nachkommen können? Welche Konsequenzen ergeben sich daraus, wenn wir uns als Kommune zum „Sicheren Hafen“ erklären? Und welche Bedingungen brauchen Menschen mit Fluchterfahrungen, um bei uns gut ankommen und sich integrieren zu können?
Diesen Fragen wollen wir in der nächsten thematischen digitalen Sprechstunde nachgehen und laden dazu alle Interessierten herzlich ein.
Moderiert wird die Diskussion wieder von Heiko Sachtleben, Grüner Fraktionsvorsitzender im LK Peine.
Die Kandidatin freut sich auch zu dieser Sprechstunde wieder auf zahlreiche Interessierte, für deren Fragen ausreichend Zeit vorhanden sein wird. Mehr Informationen und die Möglichkeit, sich für die Veranstaltung registrieren zu lassen, unter.
Nach der Registrierung erhalten Sie eine Bestätigungs-E-Mail mit Informationen über die Teilnahme am Meeting.
Gerne kann die Einladung an Interessierte weitergeleitet werden.
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