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Nach der Bundestagswahl wurden die Grünen von der CDU mit folgendem Wortlaut in den Peiner Nachrichten angegriffen:
"Bedenklich" nennt der Gemeindeverbandsvorsitzende, dass die Grünen und die AFD beide um die 9 Prozent liegen. Schäfer: "Hier erfordert es in Zukunft, dass in den persönlichen Gesprächen auf die Schwächen und fatalen Folgen dieser Parteien hingewiesen wird."
Hier ist nun unser Standpunkt zu dieser Äußerung:
Sollen wir uns aufregen über die alte Dame CDU? Manche Dinge nehmen wir inzwischen mit Humor, so auch den Zeitpunkt des Antrags der CDU auf den Radwegausbau zwischen Wendeburg und Bortfeld. Ein Antrag der mit Sicherheit nicht nur die Zustimmung der Grünen erhält, auch wenn wir in den vergangenen Jahren für Radweginvestitionen regelmäßig in den Gemeindegremien verlacht wurden, und sich somit sehr gut vor einer Wahl verkaufen lässt. Seht her wir die CDU bringen uns voran, in Wendeburg, in Berlin und auch in Niedersachsen! Einen anderen Grund kann es nicht geben und somit haben wir herzlich gelacht. (weiter lesen)
Lieber ErstwählerInnen,
wir leben in turbulenten Zeiten. Die Wirtschaft wächst, aber die Gletscher schmelzen. Deutschland ist ein reiches Land, aber jedes fünfte Kind lebt in Armut. Unsere Gesellschaft ist tolerant und frei, aber gleichzeitig droht die Rückkehr von Engstirnigkeit und Nationalismus.
Die letzte Mitgliederversammlung des Ortsverbands Vechelde/Wendeburg der Grünen in den Wendezeller Stuben stand ganz im Zeichen des Bundestagswahlkampfes. Stefanie Weigand, Bundestagskandidatin im Wahlbereich Peine/Gifhorn stellte sich vor. „Mit Platz 11 der Landesliste weiß ich, dass viele Grüne hinter mir stehen. Ich freue mich auf die gemeinsamen Wahlkampfaktionen“.
Am 22.02.2017 fand die Jahreshauptversammlung von Bündnis 90/Die Grünen Ortsverband Vechelde/Wendeburg in Wendeburg statt. Die Mitglieder erschienen zahlreich und stimmten nicht nur dem Vorstandsbericht politisch und finanziell zu, sondern wählten auch gleichzeitig einen neuen Vorstand.
Doris Meyermann gab nach jahrelangem Engagement den Posten der Sprecherin des Ortsverbandes Vechelde/Wendeburg an Claudia Wilke ab. Rosemarie Waldeck aus Wendeburg übernimmt weiterhin die Kasse und Axel Röver aus Bortfeld ist ebenfalls als Beisitzer im Vorstand wieder mit dabei. Als neue Beisitzerin wurde Ute Schmädecker aus Vechelde gewählt. Damit sind beide Gemeinden wieder paritätisch im Vorstand repräsentiert.
Haushalt 2017: die wesentlichen Grundzüge bleiben unverändert. Rund 1/3 des Haushaltes entfallen auf Personalkosten. Die Kreisumlage beträgt mehr als 1/3, so dass zur Diskussion noch ca. 3,5 Mio € verbleiben. Davon interessant sind Abschreibungen und Zinsaufwendungen, da beide ihre Ursache in den Investitionen haben. Welche Investition ist also wichtig und richtig?
Der Ortsverband Vechelde/Wendburg lädt zur regulären, öffentlichen Jahreshauptversammlung ein. Das Treffen beginnt am Montag, 7. März um 18 Uhr im Gasthaus "Wendezeller Stuben", Wendeburg. Neben den üblichen Jahresabschlussformalien steht die Kommunalwahl am 11. September im Fokus. Es geht um KandidatInnen, Programmerarbeitung, Aktionen, usw. Herzlich willkommen!
Beschlussvorschlag für den Wendeburger Rat:
Der Gemeinderat der Gemeinde Wendeburg unterstützt den Appell der Region zur beabsichtigten Einlagerung von Atommüll in Schacht Konrad.
Text des Appells:
Die beabsichtigte Endlagerung von atomaren Abfällen betrifft alle Gebietskörperschaften in der gesamten Region. 'Deshalb haben sich am 16.10.15 viele Vertreter der von der beabsichtigten Endlagerung betroffenen Gemeinden, Städte und Landkreise auf eine gemeinsame regional verankerte Vorgehensweise verständigt.
Wir stellen folgenden Antrag an den Rat der Gemeinde Wendeburg:
Die Gemeinde Wendeburg erklärt sich zur „Frackingfreien Gemeinde“ und spricht sich damit gegen jede Form von Fracking auf dem Gemeindegebiet aus und wird keinen gemeindeeigenen Grund zur Verfügung stellen, auf welchem ein Platz zur Vorbereitung oder Durchführung von Fracking eingerichtet werden kann. Die Gemeinde Wendeburg unterzeichnet die Korbacher Resolution.
"Die Grünen laden zum Treffen ins Vechelder Dornbergcarree ein. Am Mittwoch, 14. Oktober um 20 Uhr beginnt die öffentliche Mitgliederversammlung des Ortsverbands Vechelde/Wendeburg im Mehrzweckraum im 2. Stock des Dornbergcarrees (barrierefrei). Informationen über die Flüchtlinge in beiden Gemeinden mit Aussprache über unsere konkreten Hilfsmöglichkeiten und politischen Einflussmöglichkeiten stehen auf der Tagesordnung. Natürlich werden wir auch ein Jahr vor der nächsten Kommunalwahl über Themen und KandidatInnen ins Gespräch kommen. "Wir wollen sowohl in Vechelde als auch in Wendeburg wieder für Grüne politische Ziele streiten und KandidatInnen für den Kreistag und die Gemeinde- und Ortsräte aufstellen." so Doris Meyermann, Sprecherin des Ortsverbands. "Allerdings braucht es dafür auch Frauen und Männer, die dazu bereit sind und sich für ihren Wohnort politisch engagieren mögen. Egal in welcher Altersphase sich mensch gerade befindet und wieviel Zeit erübrigt werden kann - Themen und Möglichkeiten sind immer vorhanden. Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, aktiv zu werden. Wir freuen uns auf interessierte Gäste!"
Auf der letzten Mitgliederversammlung des Ortsverbands Vechelde/Wendeburg der GRÜNEN wurden Doris Meyermann (Vechelde-Wedtlenstedt) als Sprecherin des Vorstands und Rosemarie Waldeck (Wendeburg) als Kassiererin einstimmig für zwei Jahre wieder gewählt. Claudia Wilke (Vechelde) und Axel Röver (Wendeburg-Bortfeld) komplettieren das Team.
Neben den üblichen Aufgaben einer Jahreshauptversammlung und dem Rückblick auf das vergangene Jahr nahm die Diskussion um die Entwicklungsperspektiven des Landkreises Peine großen Raum ein. Sehr kontrovers wurde der Eindruck diskutiert, bereits im Sommer für eine Fusion mit dem Landkreis Hildesheim entscheiden zu müssen. Die Versammlung war sich einig, dass dieser wichtigen Zukunftsentscheidung durchaus noch mehr Zeit gegeben werden sollte.
Die öffentliche Mitgliederversammlung / Jahreshauptversammlung findet in diesem Jahr in den Wendezeller Stuben, Wendeburg statt. Am Mittwoch, 18. März 2015 beginnt das Treffen um 20 Uhr. Neben den üblichen Jahresabschlussbeschlüssen steht auch die Wahl eines neuen Vorstands auf der Tagesordnung sowie die Planungen für dieses Jahr. Gäste sind herzlich willkommen.
gez. Doris Meyermann
Am Donnerstag, 20 November beginnt die öffentliche Mitgliederversammlung des Ortsverbands Vechelde/Wendeburg um 20 Uhr. Erstmalig findet das Treffen im Vechelder Dornberg Carree (Gemeinschaftsraum 2. Stock) statt. Neben den aktuellen politischen Themen aus den beiden Gemeinden sind auch Informationen zum aktuellen Sachstand der Perspektivgespräche unseres Landkreises mit Nachbarkommunen zu erwarten. Gäste sind wie immer willkommen.
gez. Doris Meyermann
Bei den Wendeburger Grünen gibt es einen Wechsel in der Führungsspitze. Julian von Frisch wird
ab sofort den Fraktionsvorsitz der Grünen im Gemeinderat Wendeburg von Rosemarie Waldeck übernehmen.
In der Ratssitzung vom 14.10.2014 ist Rosemarie Waldeck zur 1. stellv. Bürgermeisterin der Gemeinde gewählt worden und sie will dieses Amt neutral ausüben.
Im Wendeburger Rat ist Rosemarie Waldeck von den Grünen am Dienstagabend mit den erforderlichen 14 Stimmen zur ersten Stellvertreteterin von Bürgermeister Gerd Albrecht (CDU) gewählt worden.
Vor der Wahl erklärte Ludwig Thiemann, Fraktionsvorsitzender der SPD: "Rosemarie Waldeck vereint Kompetenz, Erfolg, Fleiß und Einsatz für die Gemeinde und die Umwelt auf sich. Sie bringt Erfahrung aus dem Ortsrat, dem Gemeinderat und dem Kreistag mit."
In wenigen Tagen wird in Bortfeld Volksfest gefeiert. Zum Königsfrühstück am Sonntag werden erneut um die 1.000 Besucher erwartet. Eine Größenordnung die dem Gemeindebürgermeister Gerd Albrecht anscheinend Angst macht, anders kann seine Kehrtwendung um 180 Grad nicht erklärt werden.
Hat Gerd Albrecht im November 2013 noch erklärt, dass ein Neubau der Bortfelder Sporthalle aus finanzieller Sicht nicht verantwortbar ist, fährt er nun mit einem Scheck über 2.000.000 € zum Volksfest, für einen Neubau.
„Die Gruppe aus SPD und Bündnis 90/ Die Grünen bedauern die in der Ratssitzung vom 10.06 2014 getroffenen Entscheidung zum Bau einer neuen Sporthalle in Bortfeld.
Nicht, dass wir den Bortfeldern Bürgern und Bürgerinnen die neue Sporthalle nicht gegönnt hätten, das ist keineswegs so. Ganz im Gegenteil, deshalb wurde auf Antrag der Gruppe der Ratsbeschluss vom November 2013 auch aufgehoben. Die Absicht war, nach der neuen Kenntnislage eine energetisch wesentliche umfangreichere Sanierung der alten Halle vornehmen zu lassen.
Mit jeweils ca. 500 EUR sollen Baumpflanzungen ermöglicht oder andere Bedarfe und Wünsche erfüllt werden. „Die Umweltbildung junger Menschen liegt uns sehr am Herzen,“ führt Doris Meyermann, Grüne aus Vechelde-Wedtlenstedt aus. „Die Schulklimawälder, initiiert und professionell begleitet durch die Stiftung Zukunft Wald der Niedersächsischen Landesforsten, bieten hierzu beste Gelegenheit.“
Die persönlichen Attacken der CDU insbesondere auf meine Person aber auch gegen die Grünen in Wendeburg bin ich inzwischen gewohnt. Wir Gruene haben nach wie vor Ziele und Visionen, die wir kontinuierlich in der Gruppe mit der SPD weiter verfolgen möchten, anstatt unsere Energie an nutzlosen Streitigkeiten mit der CDU zu vergeuden.
Wir Grüne wollten VW nie verhindern aber wir sahen uns verpflichtet aufgrund des gemeinsamen Beschlusses mit der CDU und SPD zur 100%Erneuerbaren-Energie-Gemeinde Investitionen in diesem Bereich einzufordern.
Die Grünen im Wendeburger Gemeinderat gaben den Anstoß zur Anlage eines Schulklimawaldes in der Gemeinde. Nach sehr guter Vorbereitung in der Grundschule und der Oberschule konnte bei bestem Wetter mit der Pflanzaktion begonnen werden. Das Grundstück stellt die Gemeinde zur Verfügung. Die Aktion im Pressespiegel nachfolgend.
Die diesjährige Jahreshauptversammlung des Ortsverbands Vechelde/Wendeburg findet am Mittwoch, 26.2. in den Wendezeller Stuben, Wendeburg statt, Beginn 20 Uhr. Neben dem Jahresabschluss 2013 stehen Informationen aus dem Kreistag (mögliche Fusionen, Schulentwicklung, etc.) und den Gemeinderäten auf der Tagesordnung. Gäste sind willkommen.
Uns Grünen ist die Sanierung der Sporthalle Bortfeld, der Bau der Radwege von der B 214 nach Harvesse und von Bortfeld nach Wedtlenstedt sowie die Änderung der Baulandpolitik der Gemeinde ganz besonders wichtig. Auch ist die Einstellung eines Klimaschutzmanagers für die planerische Vorbereitung der künftigen energetischen Sanierung der gemeindeeigenen Liegenschaften erforderlich. Uns Grünen ist durchaus bewusst, dass es sich hierbei um hochgesteckte Ziele handelt. Auch wenn wir als Gemeinde an den Steuermehreinnahmen des Bundes und des Landes nicht profitieren sollten, stehen wir zu diesen Zielen.
ge. Rosemarie Waldeck Dez. 2013 / PAZ 2.1.2014
Trotz erheblicher Konsolidierungsmaßnahmen und vermehrten Einnahmen können wir leider auch 2014 keinen ausgeglichenen Haushalt vorlegen. Die Pro-Kopf-Verschuldung steigt von 668 auf 792 Euro und ein Ende ist nicht abzusehen. Aber wir haben mit der Entscheidung, die Sporthalle Bortfeld zu sanieren, einen großen Beitrag zur Konsolidierung geschafft und es ist uns wichtig, dass diese Maßnahme wie versprochen im Jahr 2014 fertiggestellt wird. Die Anträge der Ortsräte konnten fast vollständig erfüllt werden, die Infrastruktur der Gemeinde wird aufrechterhalten und wir investieren weiter in Bildung und Kinderbetreuung
Der sogen. Fusionsantrag im Landkreis Peine hat in Vechelde und Wendeburg bei einigen zum Ruf nach Braunschweigeingemeindung geführt. Der Ortsverband Vechelde/Wendeburg der GRÜNEN lud daher den Braunschweiger Fraktionsvorsitzenden im Stadtrat, Holger Herlitschke und das Bezirksratsmitglied Thorsten Herla zum Gedankenaustausch ein.
„Zurzeit entscheiden wir in beiden Gemeinderäten über unsere Zukunft eigenständig. Ob Krippe, Kita, Grundschule, Sporthalle, Feuerwehr oder Höhe der Grundsteuer oder Ausweisung von Bau- und Gewerbegebieten: diese wichtigen Strukturentscheidungen werden Vorort nach Vorbereitung in Ausschüssen mit Bürgerbeteiligung entschieden. Die Haushaltsautonomie liegt bei den gewählten Ratsmitgliedern -26 in Wendeburg, 33 in Vechelde-, die Umsetzung in den Rathäusern.“ Führte Doris Meyermann, Sprecherin des Ortsverbands zu Beginn des Treffens aus.
(Info: Die Grundsteuer B (Einfamilienhäuser z.B.) beträgt in Vechelde und Wendeburg 390 v.H., in Braunschweig 450 %. Gewerbesteuersatz in Vechelde und Wendeburg 380 v.H. und in BS 450 v.H.)
Über die Passivhaustechnik informierte nun Carsten Grobe auf Einladung der Wendeburger Grünen im Feuerwehrhaus in Wendeburg. Etwa 30 Zuschauer, darunter Bürgermeister Gerd Albrecht, Bauamtsleiter Jürgen Wittig, Ratsvorsitzender Joachim Hansmann sowie die Fraktionsvorsitzenden der SPD und Grünen, ließen sich über die moderne Bautechnik informieren. Der große Veranstaltungssaal unter der Fotovoltaikanlage des Feuerwehrhauses gab der Veranstaltung einen passenden Rahmen. „Angefangen von den Grundprinzipien, bestehend aus hervorragender Dämmung und aktiver Lüftung, schlug Grobe einen weiten Bogen über den Einsatz im Eigenheimbau bis zur Nutzung im kommunalen Sektor bei Sanierung und Neubau von Verwaltungen, Schulzentren und Schwimmbädern“, berichtet Dr. Markus Röver, energiepolitischer Sprecher der Grünen Ratsfraktion. Im Vordergrund stand dabei die Kosteneffizienz in Verbindung mit Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen über viele Jahre.
Eingeladen hatten die Gruenen Wendeburg zum Kaleidoskop basteln. Mit 9 Mädchen und 1 Jungen ging es ans Werk. Jeder Teilnehmer bekam eine ausgearbeitete Arbeitsanleitung. Erforderlich waren Schere, Papier, Pappe, Spiegelfolie, Lineal und vor allem bunte Steinchen und Glasperlen. Genauigkeit war hier besonders gefragt. Es wurde gemessen, geschnitten, gefaltet und geklebt. Nach ca. 2 Stunden waren die ersten Kaleidoskope fertig und es konnte ein Blick in die Röhre riskiert werden. Erstaunt waren die Kinder, welche Farben und Formen sich in dem Kaleidoskop mehrfach spiegelten, so dass ein symmetrisches farbiges Muster sichtbar wurde, das sich beim Drehen immer wieder veränderte. Eine tolle Erfahrung für alle.
Da noch Zeit übrig war, wurden auch noch Kinderfiguren aus Holz bemalt, die zum Schulanfang auf den Schulwegen in Wendeburg aufgestellt werden sollen. Danach wurde gegrillt und die Kinder konnten sich auf dem Gelände nach anstrengender konzentrierter Bastelei richtig austoben, ehe sie von den Eltern abgeholt wurden.
gez. Rosemarie Waldeck im Juli 2013
Im Rahmen der Ferienpassaktion von Bündnis 90/Die Grünen besuchten Rosemarie Waldeck und Julian von Frisch mit 11 Kindern aus der Gemeinde den Windpark in Mehrum. Bevor das Windrad bestiegen werden konnte, gab der Betriebsleiter eine Verhaltenseinweisung und berichtete über die Herstellung von regenerativer Energie durch Windräder. Beeindruckend fanden alle, dass wenn ein Windrad 4 Stunden in Betrieb ist, 1000 Haushalte mit Strom versorgt werden können. Doch dann endlich konnte der Aufstieg beginnen. Mit viel Respekt guckten sich die Kinder den 78 m hohen Turm an und machten sich an den Aufstieg von 200 Leitersprossen. Aus der Puste, aber glücklich oben zu sein, konnten die Kinder das Peiner Land von oben betrachten.
Zur öffentlichen Mitgliederversammlung kommt Monika Berkhan, die Direktkandidatin der Grünen im Wahlkreis 45. Interessierte und Mitglieder sind am Montag, 3. Juni um 20 Uhr herzlich eingeladen. Das Treffen findet im Fehtlon, Vechelde (Hildesheimer Str.) statt. Berkhan wird auch über den zurzeit laufenden Mitgliederentscheid informieren.
gez. Doris Meyermann
Rosemarie Waldeck wurde einstimmig für weitere zwei Jahre als Kassiererin des Ortsverbands gewählt. Auf der öffentlichen Mitgliederversammlung wurden auch Doris Meyermann (Vechelde-Wedtlenstedt) als Sprecherin sowie Heike Kollmus als Beisitzerin und Saskia Keil als Schriftführerin gewählt.
Der Rückblick auf das Jahr 2012 fiel ausgeprochen positiv aus. Die sehr guten Ergebnisse der Landtagswahl führten zur Regierungsbeteiligung, die Ausführungen im Koalitionsvertrag lassen mit einer ökologisch-soziale Politikwende rechnen.
In unserem Ortsverband wird die politische Arbeit hauptsächlich von den Ratsmitgliedern gestaltet. In diesem Jahr werden die Aktionen zur Bundestagswahl im September 2013 viel Zeit in Anspruch nehmen. Wir wollen den Politikwechsel im Bund und werden uns auch auf den Dörfern dafür stark machen.
gez. Doris Meyermann 19.03.2013
Zur Pressemitteilung + Stellungnahme zum PN-Bericht
In einer Bürgerinitiative schließen sich in der Regel Bürger zusammen, die im Rahmen von bevorstehenden Veränderungen eine erhöhte Aufmerksamkeit und Teilnahme wünschen.
So ist es auch in Harvesse geschehen. Bürgerinnen und Bürger, die von einer möglichen Industrieansiedlung vor Harvesse nicht überzeugt sind, haben sich zur Bürgerinitiative „Pro lebenswertes Harvesse“ zusammengeschlossen. Das ist ihr gutes Recht, so lange sie die Grundlagen unseres Rechtssystems einhalten. Und das tun sie.
Die BI befürchtet, dass eine Industrieansiedlung weitreichende negative Folgen hat, die auch durch die zu erwartenden positiven Effekte nicht aufgehoben werden. Da werden Argumente wie Wertverlust von Immobilien, zunehmende Verkehrsbelastungen, Zerstörung von Natur, die zu erwartenden Lärm- und Lichtimmissionen, usw. angeführt. Alles Aspekte die grundsätzlich richtig und bei der anstehenden Entscheidung zu berücksichtigen sind. Diese Bürger haben für sich die Initiative ergriffen und das ist gut. Denn das ist Demokratie und davon lebt die Demokratie.
Die Wendeburger Grünen werden die Kosten für den Wahlkampf in 2013 reduzieren, um einen namhaften Betrag für die Anpflanzung von Bäumen zur Verfügung stellen zu können. Dazu soll in Wendeburg ein „Schulwald gegen Klimawandel“ ins Leben gerufen werden. Für ein derartiges Vorhaben bietet die „Stiftung Zukunft Wald“ fachliche und finanzielle Unterstützung an. Hierfür ist eine Bewerbung notwendig. Grundlegende Voraussetzungen für eine Bewerbung sind das Interesse der Wendeburger Schulen und eine nicht bewaldete Fläche von mindestens 0,5 Hektar, die möglichst schulnah bepflanzt werden kann. Hinsichtlich einer verfügbaren Fläche wurden bereits Gespräche mit der Gemeinde geführt. Für das Projekt müssen Wendeburger Schulen noch gewonnen werden. Nach den Ferien soll der Kontakt mit den Schulen aufgenommen werden, um mit konkreten Planungen beginnen zu können. Die Wendeburger Grünen wollen das Projekt „Schulklimawald“ nicht nur finanziell unterstützen, sie wollen es auch aktiv begleiten.
gez. Rosemarie Waldeck Im Januar 2013
Ausblick der Wendeburger GRÜNEN / PAZ vom 3.1.2013:
Die Erstellung des Klimaschutzkonzeptes für gemeindeeigene Liegenschaften hat Priorität. Hierfür soll ein Objekt (z.B. Sporthalle Bortfeld/Schule/Rathaus) ausgewählt und dafür Fördermittel beim Bund beantragt werden. Für die Sporthalle Bortfeld ist über Sanierung oder Neubau zu entscheiden. Wir werden unbeirrt darauf beharren, dass eine Entscheidung auf Basis fundierter Fakten erfolgt. Im Wahlkampf 2013 werden wir auf teure Kampagnen verzichten und das gesparte Geld für einen Waldfördertopf verwenden. Damit sollen geeignete Flächen mit Hilfe der Schulen (Schulklimawald) bepflanzt werden. gez. Rosemaire Waldeck
Unser Ziel, den Bürgern einen ausgeglichenen Haushalt 2013 zu präsentieren, ist leider - trotz vermehrter Einnahmen - nicht gelungen.
Durch eine gute Zusammenarbeit in interfraktioneller Runde konnten wir gemeinsam den Fehlbetrag von anfänglich rund 1 Million Euro auf einen Betrag von 330000 Euro verringern. Mit diesem Ergebnis sind wir vorerst zufrieden. Wir haben aber die Hoffnung, dass sich die Einnahmesituation 2013 verbessern wird. Das Ziel für 2013 soll ein ausgeglichener Haushalt sein. Alle geplanten Baumaßnahmen für 2013 können verwirklicht werden. Es wird weiter investiert in Bildung, Kinderbetreuung und Jugendpflege. Auch die Infrastruktur der Gemeinde wird aufrechterhalten und zum Teil verbessert. Die Anträge der Ortsräte können ebenfalls fast vollständig erfüllt werden. Nur das große Sorgenkind "Sporthalle Bortfeld" steht noch auf der Agenda für 2013 und soll unbedingt in 2013 zum Beschluss gebracht werden.
Zurzeit wird von den Fraktionen geprüft, ob ein Neubau entstehen muss oder ob eine Sanierung sinnvoller wäre, um die nächsten Haushalte nicht mit zusätzlichen 150000 Euro jährlich für Zinsen und Tilgung zu belasten.
Rosemarie Waldeck
Die Grüne Gemeinderatsfraktion beteilte sich auch in diesem Jahr mehrfach an den Ferienaktionen der Gemeinde Wendeburg. So trafen sie sich im Garten von Julian von Frisch, um Insektenhotels zu bauen. Die Presse berichetete wie folgt (PAZ 6.9.2012):
Um den Insekten in ihrem Garten eine Nist- und Überwinterungshilfe zu bieten, bauten nun 13 Kinder aus Wendeburg im Rahmen der Ferienpass-Aktion der Gemeinde Wendeburg ein Insektenhotel. Julian von Frisch, Axel Röver und Rosemarie Waldeck von den Wendeburger Grünen hatten das Projekt vorbereitet. Bei der Holzlieferung und Anfertigung der Einzelteile unterstützte die Firma Holz und Natur aus Wendeburg die Grünen. Für das Zusammenbauen des Insektenhotels hatte Axel Röver eine Anleitung mit Fotos hinterlegt erarbeitet. Mit dieser sowie Material ausgerüstet, konnten die Kinder mit dem Hämmern und Schrauben beginnen. Dabei halfen Julian von Frisch und Axel Röver so wenig wie möglich und so viel wie nötig.
Die 1. Wendeburger Fahrradbörse anl. des Spargelmarktes wurde von den Grünen als sehr positive Veranstaltung gesehen. Es wurden viele Räder, überwiegend Kinderräder, zum Verkauf angeboten und auch verkauft. Der Erlös des Verkaufs wird der Jugendpflege in Wendeburg für Aktivitäten zur Verfügung gestellt. Fazit: eine gelungene Veranstaltung und sie soll beim nächsten Spargelmarkt wiederholt werden.
gez. Rosemarie Waldeck 22.05.2012
Das von uns angestrebte kooperative Verhandlungsklima zeigt erste Früchte. Durch Zusammenarbeit aller Fraktionen mit der Verwaltung ist es gelungen, schwierigste Haushaltsberatungen ohne Steuererhöhungen zu meistern. Unser Hauptproblem bleibt jedoch: Wachsenden Ausgaben stehen keine angemessenen Einnahmen gegenüber. Trotz des immensen Sparzwangs konnten wir wesentliche Ideen und Themen umsetzen. So wird das grüne Schwerpunktthema "zukunftssichere Energieversorgung und Klimaschutz" durch die Erstellung von Klimaschutzkonzepten vorangetrieben. Wesentliche Grundlage hierfür bildet der von uns vorbereitete Ratsbeschluss, Wendeburg zur 100 Prozent Erneuerbare-Energie-Gemeinde zu entwickeln. Die Umstellung der gemeindlichen Liegenschaften auf Ökostrom konnte als erster Schritt realisiert werden. Dadurch verringern sich die CO2-Emissionen um 450 Tonnen. Es ist gelungen, wichtige Investitionen für die Schulentwicklung und den Ausbau der Kinderbetreuung beizubehalten. Die technische Ausstattung der Feuerwehren sowie infrastruktuelle Maßnahmen in allen Ortschaften wurden ebenfalls mit Augenmaß abgewogen. Rosemarie Waldeck 14.02.2012
Beitritt zum Klimabündnis, Bezug von Ökostrom und 100%EE-Region - diese Ziele sollen auch in Wendeburg realisiert werden. Die Grüne Gemeinderatsfraktion stellte jetzt die entsprechenden Anträge an den Gemeinderat mit dem Koalitionspartner. Damit soll die Gemeinde ihrer besonderen gesellschaftlichen Verantwortung und Vorbildfunktion gerecht werden. Die Gemeinde soll zum Ausdruck bringen, dass sie sich aktiv für die Energiewende einsetzt und ein Signal gegen Atom- und Kohlestrom sendet. Das Klimabündnis berät Kommunen bei der Umsetzung von Klimaschutzstrategien und entwickelt anerkannte Werkzeuge zur einheitlichen Erfasung des Energieverbrauchs und des CO2-Ausstoßes.
Die Anträge vom 20.11. im Einzelnen
Am Donnerstag, 27. Oktober wurde die Gruppenvereinbarung zwischen SPD und den Grünen im Wendeburger Gemeinderat unterzeichnet. Nach langen Verhandlungen konnte man sich auf -nachfolgende- Fassung verständigen. Neben Klimaschutz und Energie stehen Bürgerbeteiligung und Transparenz ganz oben an. Ein "Netzwerk Zukunft" soll unter Beteilung der BürgerInnen etabliert, eine Datenbank aufgebaut werden. "Wir wollen selber auch besser informiert werden", fordert Rosemarie Waldeck und damit eine Beendigung der oft beklagten Wendeburger Intransparenz. Julian von Frisch soll zum ersten stellvertretenden Bürgermeister gewählt werden, der Ratsvorsitz geht mit Joachim Hansmann an die SPD. Die konstituierende Ratssitzung findet am Donnerstag, 3. November um19 Uhr im Rathaus statt.
Nach 37 Jahren CDU-Herrschaft ist durch das Ergebnis der Kommunalwahl der Wechsel geschafft! Grüne und SPD haben eine Vereinbarung über die zukünftige Zusammenarbeit im Gemeinderat Wendeburg geschlossen. Rosemarie Waldeck, Sprecherin der Grünen spricht von einem historischen Ereignis: Seit 1974 hat die CDU ununterbrochen die Politik in Wendeburg bestimmt.
"Wir planen ein solidarisches, lebenwertes und ökolgisches Wendeburg. Wir müssen uns dem demografischen Wandel stellen, um auf der einen Seite Kindergärten und Grundschulen wohnortnah zu erhalten und gleichzeitig Angebote für die Senioren vor Ort zu halten. Viele ältere Leute wollen und können nicht mehr in ihren großen Häusern mit großen Grundstücken wohnen, trotzdem wollen sie den Ort nicht verlassen, um ihre sozialen Bindungen nicht aufzugeben. Betreutes Wohnen ist eine Lösung, die gefördert werden muss." Auch der Verkehrsberuhigung gilt erhebliche Aufmerksamkeit. Die Kreuzung Braunschweiger und Peiner Straße soll umgestaltet werden und entsprechende Gespräche mit der zuständigen Behörde geführt werden. Auch der Ausbau von Solaranlagen auf öffentlichen Gebäuden soll endlich voran kommen. Ende des Monats ist die komplette Vereinbarung hier einzusehen.
18.10.2011
Julian von Frisch, Bürgermeisterkandidat der Grünen ist hochzufrieden mit seinem Wahlergebnis von 36,9 %. "Es ist mehr als ich erhofft habe und ein ordentliches Ergebnis bei acht Wochen Wahlkampf gegen die beiden großen Parteien", stellt er am Wahlabend fest. Über ein super Ergebnis freut sich auch Rosemarie Waldeck, Fraktionsvorstizende der Grünen im Wendeburger Gemeinderat. "Mit 17,4 Prozent der Stimmen erreichten wir glatt 10 % mehr als bei der letzten Wahl und vermehren uns von 2 auf 5 Sitze - besser geht es doch gar nicht", sagt sie. "Außerdem besteht die historische Chance, die jahrelange CDU-Herrschaft zu beenden, da sie keine Mehrheit mehr im Gemeinderat hat", schaut sie optimistisch in die Zukunft.
Julian von Frisch (46) will Bürgermeister von Wendeburg werden.
Der freischaffende Diplom-Wirtschaftsingenieur tritt für die GRÜNEN an, ist aber parteilos. "Ein Bürgermeister muss neutral sein" sagte der Wendeburger im Interview mit den Peiner Nachrichten. Und bei Abstimmungen notfalls das Zünglein an der Waage."
Aus mehreren Gründen heraus entschied er, als Bürgermeisterkandidat anzutreten. "Wendeburg kann doch nicht so schlecht sein, dass keiner Bürgermeister werden will. Wendeburg braucht ein Gesicht. Wendeburg braucht frischen Wind".
Im Rahmen der Verwaltungsausschusssitzung der Gemeinde Wendeburg wurde einem gemeinsamen Antrag der Grünen und der FDP die Dachfläche des neuen Feuerwehrgerätehauses in Wendeburg für eine Bürgersolaranlage zu reservieren, nicht zugestimmt.
Trotz ausführlicher Information in der Ausschusssitzung durch Dr. Markus Röver von der „Initiative Gutes Klima“ an alle Fraktionen und den Gemeindebürgermeister konnten die Ratsmitglieder nicht von den Vorteilen einer direkten Beteiligung der Bürger an der regionalen Energieversorgung überzeugt werden.
„Leider konnten wir nur unser Minimalziel realisieren, so dass zumindest der Vorschlag zur Errichtung einer Solaranlage kurzfristig umgesetzt wird“, sagte Röver im Anschluss an die Sitzung, zu der er als Sachverständiger geladen war
Die Kommunalwahl 2011 steht vor der Tür und die Wendeburger Grünen haben außer Rosemarie Waldeck noch keine Kandidatin/keinen Kandidaten. Gibt es eine Zukunft für Bündnis 90/Die Grünen in Wendeburg, fragt sich Rosemarie Waldeck? Nach dem Bekanntwerden des Rücktritts von Dr. Heike Kollmus versucht Rosemarie Waldeck über viele Wege Kandidatinnen/Kandidaten zu finden. Die Wendeburger Grünen haben sich große Ziele für die nächsten 5 Jahre gesteckt.Rosemarie Waldeck bittet dringend um Unterstützung der Wendeburger BürgerInnen, wohl wissend, dass dieses politische Ehrenamt mit einem gewissen Zeitaufwand verbunden ist. Aber wenn die Arbeit auf viele Schultern verteilt werden kann, ist es auch gut zu schaffen. Eine Mitgliedschaft bei den Grünen ist nicht zwingend erforderlich, um als Kandidatin/Kandidat für die Grünen aufgestellt zu werden, sie wird jedoch angestrebt.
gez. Rosemarie Waldeck 20.04.2011
Jetzt haben wir in Wendeburg die große Chance zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen, so Rosemarie Waldeck, Fraktionsvorsitzende der Grünen im Gemeinderat. Zum einen ist ein Investor bereit, in Wendeburg ein Pflegeheim zu errichten, zum anderen erhalten wir dadurch die Chance, einen Treffpunkt der Rechten Szene, nämlich das “Schlachthaus mit Wurstküche“, aus Wendeburg zu entfernen. Zurzeit sehen die Grünen dies als einzige Möglichkeit, den Treffpunkt der Rechten Szene und damit Rechte Versammlungen aus Wendeburg zu verbannen. Bedingung hierfür ist jedoch, dass das gesamte Grundstück vom Eigentümer veräußert wird, um so auszuschließen, dass, verborgen durch das neu errichtete Pflegeheim, ein neuer Versammlungsort geschaffen wird. Sie appellieren an die Anlieger, die sich bereits mehrfach kritisch gegenüber dem Bauvorhaben geäußert haben, unter diesen Bedingungen das Projekt positiv zu betrachten und auch Vorteile zu erkennen.
Die Mitgliederversammlung wählte am 23. Februar 2011 den Vorstand des Ortsverbandes Vechelde/Wendeburg turnusgemäß neu für zwei Jahre. Aus Wendburg wurden Rosemarie Waldeck (Kassiererin) und Heike Kollmus als Beisitzerin gewählt. Sprecherin ist Doris Meyermann (Vechelde-Wedtlenstedt) und weiterer Beisitzer Armin Peter Münzer aus Vechelde-Köchingen.
Ganz dringend werden für den Wendeburger Gemeinderat aktive Menschen gesucht, die sich für GRÜNE Ziele einsetzen wollen. Bis heute hat nur Rosemarie Waldeck definitiv zugesagt, wieder für den Rat zu kandidieren. Die Wünsche und Erwartungen an die GRÜNEN sind hoch, allerdings vermissen wir die Aktiven, die mit uns arbeiten und unsere Demokratie auch auf kommunaler Ebene mit Leben füllen.
gez. Doris Meyermann 23.02.2011
Die Kommunalwahl 2011 wird sicher einen großen Teil der Arbeit in Anspruch nehmen. Ziel der Grünen ist es, in allen Ortsräten und mindestens wieder mit 2 Ratsfrauen bzw. Ratsherren im neuen Gemeinderat vertreten zu sein.
Unser Hauptaugenmerk in der Gemeindepolitik wird weiterhin die Schulbildung, hier insbesondere Standortsicherheit aller Wendeburger Schulen, verlässliche Randbetreuung an den Grundschulen und die Jugendarbeit sein.
Die Verkehrssicherheit von Kindern und älteren Mitbürgern hat nach wie vor hohe Priorität und muss weiter begleitet werden. Wir wollen Vorschläge für eine sinnvolle Nachnutzung der freiwerdenden Feuerwehrgerätehäuser erarbeiten. Gerade hier können wir für uns einen Platz für Jugendangebote vorstellen.
In Sachen Energieeinsparung ist die Gemeinde Wendeburg mit der Straßenbeleuchtung auf einem guten Weg. In Sachen Energiegewinnung streben wir eine echte kommunale Versorgungsgesellschaft mit Stromerzeugung, Netzeigentum, Netzbetrieb und eigenem Vertrieb an. Wir wollen für Wendeburg eine Zukunft ohne Atomstrom realisieren.
Wir können uns vorstellen, eine Bürgerbefragung in Sachen Neubau einer Sporthalle in Bortfeld durchzuführen.
gez. Rosemarie Waldeck 04.01.2011
Wir danken der Verwaltung, dass sie mit der Aufstellung des 1. doppischen Haushalts sehr viel Mühe gemacht hat, uns diesen Haushalt zu erläutern und etwas verständlicher zu machen.Aber wir wollen nicht unerwähnt lassen, dass uns zur Ansicht NUR ein Entwurf des Haushaltes vorlag, der auch Tischvorlage für die Besprechung mit dem Bürgermeister war.
D.h. wir haben mehrere 100 Seiten sorgfältig durchgesehen, um dann festzustellen, dass doch noch Änderungen vorgenommen worden sind. Die Zusendung der Endversion am Samstag ist zu kurzfristig erfolgt, um noch einmal alles genau zu prüfen. Wir bitten darum, dass in folgenden Jahren mehr Zeit bleibt, die endgültige Version zu prüfen.
Gemeinsam mit der SPD lädt der Ortsverband von Bündnis 90 / Die Grünen zum "Talk in der Linde" am Donnerstag, 18. November 2010 um 19 Uhr ein. Eine prominent besetzte Talkrunde mit den Moderaten Rosemarie Waldeck und Erwin Curdts wird über die Einrichtung einer Integrierten Gesamtschule in Wendeburg diskutieren. Für musikalische Unterhaltung sorgt Jens Gardewin.
Es diskutieren: Silvia Hoffmann, Günther Hesse, Jürgen Streichert, Marco Schmidt, Herwart Prudlo.
Die Peiner Allgemeine Zeitung berichtet am 07.09.2010:
Eine dritte Gesamtschule im Landkreis wollen die Wendeburger Grünen auf den Weg bringen. Der Plan: Die Haupt- und Realschule Wendeburg in eine dreizügige IGS umwandeln.
Wendeburg. „Wenn es eine dritte IGS im Landkreis geben sollte und es wird wieder nicht Wendeburg als Standort ausgewählt, dann ist die Aueschule noch mehr gefährdet als vorher“, formuliert die Grünen-Fraktionsvorsitzende Rosemarie Waldeck ihre Befürchtungen. Daher hat sie einen Antrag bei der Wendeburger Verwaltung eingereicht, eine dritte Gesamtschule in der Aueschule Wendeburg einzurichten. Dieser soll in der kommenden Woche vom Rat beschlossen und anschließend der Kreisverwaltung zur Genehmigung bei der Landesschulbehörde vorgelegt werden.
Bündnis 90 / Die Grünen im Gemeinderat Wendeburg bittet, dem Rat der Gemeinde Wendeburg nachstehenden Antrag an den Landkreis Peine in der nächsten Ratsitzung vorzulegen und beschließen zu lassen:
„Der Rat der Gemeinde bittet hiermit den Landkreis Peine im Landkreis Peine zum nächstmöglichen Zeitpunkt ein dritte Gesamtschule in der Aueschule Wendeburg einzurichten.
Dafür soll die Verwaltung beauftragen werden, die Vorbereitung für die Genehmigung einer IGS in Wendeburg durchzuführen, einen entsprechenden Kreistagsbeschluss zu fassen und deren Genehmigung bei der Landesschulbehörde zu beantragen.“
Begründung:
Bündnis 90 / Die Grünen im Gemeinderat Wendeburg beantragen:
Beschlussvorschlag:
Die Gemeinde Wendeburg beteiligt sich an den Kosten des Ausbaus eines Radweges an der K 69 zwischen Wense bis zur Einmündung nach Harvesse
Begründung:
Die im Zuge der Kreisstraße 69 zwischen Wense und der B 214 befindliche Ersebrücke wird einschließlich der Anschlussstrecke Wense und bis zur Einmündung nach Harvesse ausgebaut.
Der Landkreis Peine wird für dieses Straßenstück den für Wenser Bürger unbedingt erforderlichen Radweg planen und Fördermittel beantragen. Sollten Fördermittel für den Ausbau des Radweges zugesagt werden, beantragen Bündnis 90/Die Grünen, dass sich die Gemeinde an den Kosten beteiligt.
Es wird eine Gemeinschaftsfinanzierung durch den Landkreis, die Gemeinde und Sponsoren angestrebt. Die Höhe des Gemeindeanteils wird nach Feststellung der Kosten für diesen Ausbau festgelegt und in den Haushalt 2011 eingestellt.
Um die Finanzsituation der Gemeinde zu erläutern, kann die Schwarz/Gelbe Bundespolitik nicht unerwähnt bleiben. Mehr Netto vom Brutto,
diese schwarz-gelbe Lebensweisheit wird sich über kurz oder lang in Luft auflösen.
Von den Steuergeschenken profitieren in erster Linie die Besserverdienenden.
Die Verlierer sind vor allem Familien und Geringverdienende.
Überall, wo Kommunen sparen müssen, haben sie das Nachsehen.
Was Schwarz/Gelb plant – von Kürzungen bei den sozialen Leistungen über den Wegfall der Gewerbesteuer bis hin zu weiteren Steuersenkungen –
all das wird die Gemeindefinanzen noch weiter in die Krise treiben.
Ihre Rede in Gänze:
Die Wirtschaftskrise und die steuerpolitischen Beschlüsse der neuen Regierungskoalition werden bis in die Gemeinde Wendeburg heruntergereicht: 2010 wird ein Jahr des Sparens und des Konsolidierens In dieser Situation wird es mit den Grünen allerdings keine Steuererhöhungen geben. Verpflichtungen, wie das neue Feuerwehrgerätehaus werden umgesetzt werden, jedoch sind neue und freiwillige Ausgaben kaum möglich.
Vorrangig fordern wir ein nachhaltiges Energiemanagement, d.h., alle gemeindeeigenen Gebäude sollen auf den Prüfstand gestellt werden, um dem Klimaschutz Rechnung zu tragen. Wir fordern langfristig Investitionen in diesem Bereich, da diese ökologisch sind und ökonomisch Einsparungen bringen.
Die Verkehrssicherheit bleibt oberste Priorität. Wir werden Maßnahmen fordern, die allen Mitbürgern Sicherheit auf den Straßen und Fußwegen bringt.
Hierbei liegt uns besonders die Verkehrssicherheit von Schulkindern und älteren Menschen am Herzen, da diese die schwächsten Verkehrsteilnehmer sind.
Wir werden Bürgeranliegen besonders beachten und unterstützen.
Unsere Bitte an die Bürger: Meldet Euch zu Wort, mischt Euch ein, nur so können wir gemeinsam Ziele zum Wohle der Bürger erreichen.
Rosemarie Waldeck, Fraktionsvorsitzende Bündnis 90/Die Grünen
10.04.2009
Bündnis 90/Die Grünen werden eine gemeinsame Marschroute aller Fraktionen des Gemeinderates zum Erhalt des Schulstandorts Wendeburg initiieren.
Rosemarie Waldeck wird für die nächste Ratssitzung einen Resolutionstext an die Landesregierung und dem Landkreis Peine als Schulträger vorlegen, mit dem Tenor, dass die Gemeinde Wendeburg nur mit einer 3-zügigen IGS den Bestand der Aueschule sichern kann.
Der Druck auf die Landesregierung muss immer stärker werden, damit auch in den Köpfen der Landes-CDU ein Umdenken stattfindet. Viele Gemeinden im Land Niedersachsen gehen diesen Weg und fordern die Landesregierung auf, ihre starrköpfige Einstellung zur IGS zu ändern und im Sinne der Schulen, vor allem der SchülerInnen großzügiger mit der Einrichtung von IGSn zu verfahren und nicht zwingend an der 5-zügigen IGS festzuhalten.
Die Mehrheit der Eltern bevorzuge nun mal für ihre Kinder eine Gesamtschule, die von Beginn an alle Bildungswege offen halte und das Abitur weiterhin nach der 13. Klasse ermöglicht.
15.03.2009 / 03.04.2009
Rosemarie Waldeck stellt zur Beratung in der nächsten Schulausschusssitzung
nachstehenden Antrag:
„Wir beantragen die Einrichtung von Ganztagsschulen in der Gemeinde Wendeburg (VGS Wendeburg, VGS Bortfeld)"
Dieser Antrag soll als Diskussionsgrundlage dienen, um über die Möglichkeiten der Einführung dieser Schulform in Wendeburg nachzudenken und sie bei Zustimmung schnellstmöglichst umzusetzen.
Zur Begründung:
21.03.2009
Er ist matschig, nass und bei regnerischem Wetter praktisch unpasierbar: der Floriansweg. Im September vergangenen Jahres hatte die Grünen-Fraktion für den Gemeindehaushalt 2009 den Antrag gestellt, den verbleibenen Abschnitt des Florianswegs zu pflastern und zu beleuchten. Der Antrag wurde abgelehnt. Beim Ortstermin erklärten den Grünen Ratsfrauen Rosemarie Waldeck und Heike Kollmus, dass sie sich weiterhin für die Pflasterung stark machen werden.
Zum Presseartikel:
12.03.2009
"Die Grünen-Fraktion hat sich erhofft, dass durch die zusätzliche zweite Stelle die Jugendpflege ein neues Gesicht bekommt. Das sehen wir im Moment noch nicht," kritisiert Rosemarie Waldeck während der Ratssitzung.
Zum Presseartikel:
Rosemarie Waldeck erklärte für die Grüne Kreistagsfraktion während der Kreistagssitzung am 11. März 2009 nochmals die Notwendigkeit einer Unterschutzstellung der Wenser Allee. Sie griff dabei besonders die CDU an:
"Wenn die CDU die Sinnhaftigkeit dieser Maßnahme anzweifelt,
sie sogar öffentlich als Schildbürgerstreit bezeichnet, weil es sich eben um eine Kreisstraße handelt und wir, die Kreistagsabgeordneten alle Möglichkeiten haben, die Allee zu erhalten, frage ich mich, warum sich die CDU-Mitglieder dieser einen Möglichkeit, nämlich die Wenser Allee als geschützten Landschaftsbestandteil auszuweisen, verweigert.
Bekundungen der
CDU-Kreistagsabgeordneten bei öffentlichen Veranstaltungen in Wense, alles für den Erhalt der Wenser Allee zu tun, erwiesen sich schnell als Schall und Rauch. "
Ihre Stellungnahme im Detail:
Rosemarie Waldeck erklärt für die Gemeinderatsfraktion:
Im Jahr 2009 beabsichtigen die Grünen im Rat der Gemeinde Wendeburg ihre erfolgreiche Arbeit mit verschiedenen Schwerpunkten fortzusetzen. Im nächsten Jahr wird Wendeburg eine neue Krippe im Zentralort bauen. Diese Investition unterstützen wir sehr, da wir uns schon seit langem für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf einsetzen. Deshalb werden wir auch die Einführung der offenen Ganztagsschulen im Grundschulbereich fordern. In Wendeburg soll sich von der Krippe bis zur Schule ein grüner Faden ziehen. Betreuung, Förderung und Integration stehen dabei im Vordergrund. Auch die Entwicklung der Jugendarbeit werden wir weiter verfolgen und gegebenenfalls Änderungsvorschläge zum Konzept der Jugendpflege machen, das im Januar vorgelegt werden soll. Weiterhin gibt sie vor:
Die Grüne Fraktion im Wendeburger Rat wird dem Haushalt 2009 zustimmen, da viele Grüne Positionen berücksichtigt wurden. Besonders wichtig ist der Bau der Krippe für Kleinkinder, da damit die Vereinbarkeit von Familie und Beruf weiter gefördert wird.
Stellungnahmen und Rede von Rosemarie Waldeck im Detail:
Die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen stellt zum Haushalt 2009 folgenden Antrag:
Einzustellen ist in den Haushalt 2009 der Betrag, der benötigt wird, um Neubürger der Gemeinde mit einem Informationspaket zu begrüßen. Dabei soll Material, das bereits vorhanden ist, verwendet werden.
Bündnis 90 / DIE GRÜNEN im Wendeburger Gemeinderat stellt einen Antrag für die kommenden Beratungen zum Haushalt 2009. Danach soll entlang des Zweidorfer Kanals der Abschnitt zwischen Peiner Straße und dem Rodekamp (Floriansweg) gepflastert und beleuchtet werden. Der Antrag im Wortlaut:
Ein Abenteuer in 68 Meter Höhe
Eine Windkraftanlage erklimmen: spannend und anstrengend zugleich. Ein Gruppe Wendeburger Kinder erlebten diesen Spaß nach einer Idee und der Organisation von der Grünen Ratsfrau Rosemarie Waldeck als Ferienpassaktion kürzlich. Begeistert zeigten sie sich auch beim Drehen der großen Rotoren. Zur Wiederholung empfohlen! Der Pressebericht dazu:
Die Kreistagsfraktion beantragt, die Wenser Allee unter Naturschutz zu stellen. "Eine Sicherung der Allee für die Zukunft ist zwingend notwendig, um unabhängig von den handelnden Personen dieses Kleinod nachhaltig zu sicher". Der Antrag im Wortlaut:
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