Sie tritt mit dieser Forderung einer Bundesratsinitiative bei, die das Land Hamburg initiiert hat. „Mit der Initiative soll vor allem Menschen geholfen werden, die –etwa auf Grund von gesundheitlichen Einschränkungen oder Schwierigkeiten im persönlichen oder sozialen Bereich- nur schwer vermittelt werden können.“ Dieser Personenkreis wird von der BBg betreut. „Eine nachhaltige Förderung kann zu einer Win-Win-Situation führen und sowohl die arbeitsuchenden Personen als auch die BBg in eine gesicherte Zukunft führen“, so Doris Meyermann, auch Mitglied im Aufsichtsrat der BBg.
Strukturelle Veränderungen der BBg sollen trotzdem erörtert und sehr gründlich geprüft werden. Ist eine Platzierung näher zu den Akteuren am Arbeitsmarkt nicht sinnvoller als zu den Abfallwirtschaftsbetrieben A+B? Früher machte die Anbindung an A+B durchaus Sinn, heute nach den Veränderungen der Förderbedingungen möglicherweise nicht mehr. „Wir wollen die BBg als unseren Akteur auf dem kommunalen und sozialen Arbeitsmarkt sichern und dafür neue Aktions- und Finanzierungsmodelle herausarbeiten,“ erklärt Doris Meyermann. „Eine finanzielle Unterstützung mit Landkreismitteln ist unserer Meinung nach zunächst allerdings noch unbedingt nötig.“
Gez. Doris Meyermann 23.05.2013
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