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Pro Schule werden 3000€ in den Haushalt gestellt, wobei diesmal Klimamanager die Schulen individuell beraten sollen, wo deren Einsparpotentiale liegen.
Natürlich ist allen beteiligten Personen bewusst, dass durch zunehmende Technisierung ( White Boards, Computerräume) auch mehr Energie verbraucht wird. Dennoch gibt es bereits Schulen, die eine Vorreiterrolle einnehmen und eigene Konzepte entwickeln, um den Energieverbrauch zu drosseln. Beispielhaft zu nennen sind das Gymnasium am Silberkamp und die BBB in Vöhrum.
Diese Initiative wünschen wir uns auch von anderen Schulen, wobei ganz klar nicht der finanzielle Gewinn für die Schulen im Vordergrund stehen sollte, sondern der pädagogische Aspekt, nämlich der sorgsame Umgang mit Energie!
gez. Doris Maurer-Lambertz
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