Eine Trennung von „wir“ und „ihr“ soll endgültig der Vergangenheit angehören. Der teilweise falsch interpretierte Begriff „Integration“ wird durch den selbstverständlichen gesellschaftspolitischen Anspruch auf Teilhabe und Partizipation ersetzt, “ führen Doris Meyermann und Siegfried Konrad als Unterzeichner des Antrags (anliegend) aus.
Kluge Kooperationsmöglichkeiten mit bestehenden Servicebüros des Landkreises werden bereits geprüft. Wir hoffen auf ein schnelles Einstellungsverfahren, so dass die Arbeit schnell und kompetent aufgenommen werden kann.
Bereits letzte Woche konnte auf einer Auftaktveranstaltung in Hannover von Sozialministerin Cornelia Rundt verkündet werden, dass fast alle 48 antragsberechtigten Gebietskörperschaften Interesse bekundet haben. Das Vorgängermodell, die Leitstellen für Integration mit abgeordnetem Landespersonal, hatte es in nur 15 Kommunen gegeben. Die Leitstelle für Integration in Peine hatte zum 31.12.2013 ihre Tätigkeit beendet.
Gezeichnet: Doris Meyermann, Siegfried Konrad
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