Dort ist ein großer Teil der erforderlichen Infrastruktur –bis auf Duschen- bereits vorhanden. Auch die Organisation der Erstaufnahme z.B. mit den erforderlichen gesundheitlichen Untersuchungen ist an zentraler Stelle deutlich besser organisierbar.
„Keine Turnhalle wird belegt, kein Verein wird auf sein Treffen, sein Derby und kein Schulkind auf den Sportunterricht verzichten müssen.“ So Sachtleben und Meyermann weiter. „In der Kürze der Zeit ist mit der Gebläsehalle die beste Lösung gefunden worden.“
Die Herausforderungen der nächsten Monate sind immens. Es gilt, die Bleibeberechtigten schnell zu integrieren. „Wir freuen uns über die anhaltende positive Stimmung der Bevölkerung im Landkreis Peine und deren Hilfsbereitschaft. Es gilt nun, wirklich alle, die helfen wollen, auch einzubinden. Keine Hilfskraft darf verloren gehen! Klar, dass das eine große organisatorische Aufgabe ist und nicht übernacht alles in gewohnt bestens vorbereiteten Bahnen laufen kann. Wir sind sicher, dass dafür Verständnis aufgebracht wird.“ So Sachtleben und Meyermann abschließend.
Gez. Heiko Sachtleben, Doris Meyermann 15.10.2015
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