Positionspapier der Grünen zur Schulentwicklungsplanung im Landkreis Peine,
Beschluss der Kreismitgliederversammlung vom 13. November 2013
Viele Faktoren, die die Schulentwicklung betreffen, liegen nicht in der Verantwortung des Kreistages. So sind prinzipiell kleinere Klassengrößen, die Möglichkeit des Einsatzes einer zweiten Lehrkraft im Unterricht und generelle Einführung von Schulsozialarbeit unter festen Anstellungsbedingungen notwendig. Diese Forderungen müssen an das Land Niedersachsen gestellt werden. Die Sicherung der Schulstandorte muss jedoch vor Ort verantwortet werden und so begrüßen wir das umfangreiche und gut verständliche Zahlenwerk, das uns in Form des Schulentwicklungsplans vorliegt.
Auch die Handlungsperspektiven, die daraus erwachsen sind für uns der richtige Weg:
Abschließend möchten wir festhalten, dass mit der Schulentwicklungsplanung nichts endgültig diskutiert und beschlossen wird. Schulentwicklungsplanung muss vielmehr ein permanenter Auftrag sein, der im Dialog mit den Akteuren immer wieder den Gegebenheiten angepasst werden muss. Der vorliegende Entwurf bildet hierfür eine gute Grundlage.
Friedrich Merz ist mit der missglückten Kanzlerwahl mehr schlecht als recht ins Kanzleramt gestolpert. In seiner ersten Woche als Kanzler setzt [...]
Am 8. Mai 1945 endete der Zweite Weltkrieg, Deutschland wurde besiegt und Europa vom Nationalsozialismus befreit. Allerdings ist 80 Jahre [...]
Der Auftakt der neuen Regierung in Deutschland war durch die gescheiterte erste Wahl von Friedrich Merz zum Kanzler von Misstrauen durchsetzt. [...]