Vor allem die Realschüler seien massiv beeinflusst worden. Ihnen wurde suggeriert, dass eine IGS direkten Einfluss auf ihre schulische Zukunft haben werde. „Die jetzigen Realschüler betrifft es aber ja gar nicht“, unterstreicht Weigand. Denn eine IGS würde von unten neu aufgebaut werden und also mit einer neuen fünften Klasse starten. „Die FBI sollte endlich einmal den Elternwillen respektieren“, unterstreicht die Grünenpolitikerin. Aufgrund der enorm gestiegenen Anforderungen innerhalb des dreigliedrigen Schulsystems, würden sich viele Eltern eine IGS mit dem dort reduzierten Leistungsdruck wünschen. „Wir unterstützen den IGS-Gedanken auf jeden Fall“, sagt Weigand.
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Von Franziska Brantner und Sven Giegold
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