Die „Freunde des Kugelwasserturms“ starten einen letzten Versuch, das Industriedenkmal Kugelwasserturm zu retten. Eine neu zu gründende GmbH kann den Turm übernehmen, vorausgesetzt, sie kann einen Betrag von ca. 25 000 Euro aufbringen, um ein Standsicherheitsgutachten in Auftrag zu geben, welches zwingend erforderlich ist. Wenn das Gutachten ergibt, dass der Turm über einen längeren Zeitraum gestreckt Schritt für Schritt saniert werden kann (und viele Expertenmeinungen sprechen dafür), kann die GmbH weitere Gelder akquirieren, um die erforderlichen Summen aufzubringen. Das Geld, welches von beiden Gemeinden zum Abriss zur Verfügung steht (69 000 Euro), wird auf ein Treuhandkonto eingezahlt und bleibt unangetastet, damit es jederzeit für einen Abriss verwendet werden kann, falls das Projekt aus irgendwelchen Gründen scheitern sollte. So würde dem Turm eine echte Zukunftsperspektive eröffnet.
Das ist allerdings der letzte Versuch und wenn der Freundeskreis es nicht schafft, die Summe bis zum 21.11. aufzubringen, dann wird der Turm wohl tatsächlich weichen müssen.
gez. Steffi Weigand 13.11.2014
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