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Grüne PeineKreisverband

Grüne: Unterstützung für Stahlwerk Peiner Träger

obern: Gerald Heere, MdL und Udo Meyer, Betriebsrat PTG, unten: Brigitte Pothmer, MdB, Monika Berkhan, Kreisverband Peine und Gabi Handke, Betriebsrat PTG

Auch wenn die Krise in der Stahlbranche nicht unerwartet gekommen ist, beunruhigt die Grünen die stetig steigende Zahl der bedrohten Arbeitsplätze bei Peiner Träger. „Waren es noch vor kurzem 185 Stellen, so sind inzwischen fast 400 Arbeitsplätze inklusive der Leiharbeitsplätze gefährdet. Das können wir nicht akzeptieren", sagte Monika Berkhan.

Brigitte Pothmer forderte deshalb, die Möglichkeiten der Kurzarbeit ähnlich wie in der letzten Krise zu erweitern. Damit würden nicht nur die Beschäftigten von Peiner Träger abgesichert: „Die Stahlindustrie ist ein Krisenindikator. Daher ist zu erwarten, dass weitere Unternehmen in Schwierigkeiten geraten werden“, so die grüne Arbeitsmarktpolitikerin. Wegen der bevorstehenden Wahlkampfpause sei jetzt eine schnelle Entscheidung auf Bundesebene für die Kurzarbeit nötig. Bisher habe sich die Bundesregierung dem aber verweigert.

Einhellig unterstützten die Grünen die Forderung des Betriebsrates nach einem Beschäftigungssicherungsvertrag: „Die Mitarbeiter von Peiner Träger haben schon in der Vergangenheit gezeigt, dass sie in der Not solidarisch zusammenstehen.“ Davon könnten auch die von Entlassung bedrohten Leiharbeiter profitieren. Diese seien häufig die ersten Krisenopfer und müssten insgesamt gestärkt werden, zum Beispiel durch Entgeltgleichheit und die Zahlung einer zusätzlichen Flexibilitätsprämie. Es müsse zudem sichergestellt werden, dass auch Leiharbeiter durch den Betriebsrat vertreten werden dürfen. Auch für mehr Qualifizierung während der Kurzarbeits-Phase setzen sich die Grünen ein: „Wir gehen davon aus, dass sich die Lage wieder verbessern wird. Dann werden gut ausgebildete Fachkräfte dringend gebraucht, die sofort mit voller Leistung wieder loslegen können.“

„In der aktuellen Situation steht jedoch vor allem die Unternehmensleitung in der Pflicht“, sagte Gerald Heere. Sie muss alles dafür tun, dass Peiner Träger auch langfristig eine Perspektive hat. Erforderlich ist eine Zukunftsstrategie mit innovativen Ideen. Denkbar wären beispielsweise die Kopplung von Fertigung und Dienstleistung zu neuen Produkten oder die Ausrichtung der Zulieferung für Klima- bzw. Energietechnik.



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