Menü
Wortlaut des Antrags:
Die Mitgliederversammlung des Kreisverbandes Peine von Bündnis 90/Die Grünen verurteilt auf das Schärfste, dass hohe und höchste Repräsentanten des Klinikums und des Landkreises Peine eine Corona-Impfung erhalten haben, obwohl sie noch lange nicht an der Reihe waren. Das ist ein Schlag in das Gesicht derjenigen, z.B. der im Krankenhaus oder in der ambulanten Pflege Beschäftigten, die an vorderster Front mit Corona-Patienten zu tun haben und noch nicht geimpft wurden. Damit reiht sich Peine in unrühmlicher Weise in eine Reihe von Städten ein, in denen genau das Gleiche passiert ist.
Bei vorausschauender Planung wäre es sinnvoll gewesen, z.B. Krankenhausbeschäftigte zu bitten, sich in Bereitschaft zu halten, wenn Impfdosen übrigbleiben.
Wir fordern, dass der Landkreis umgehend eine Strategie entwickelt, in welcher Reihenfolge welche Personengruppen von überschüssigen Impfdosen profitieren sollen und wie diese kurzfristig erreicht werden können. Dabei müssen Beschäftigte, die einem hohen Infektionsrisiko ausgesetzt sind, bevorzugt werden. Dieser Plan muss der Öffentlichkeit zeitnah vorgestellt werden, damit eine klare Transparenz bezüglich der Impfstrategie in Peine hergestellt wird. Nur so kann weiterer Schaden von der Kreisverwaltung und dem Klinikum Peine abgewendet werden.
Gestern am späten Abend wurde das weiterentwickelte Kita-Qualitäts- und Teilhabeverbesserungsgesetz (KitaQuTH) im Bundestag beschlossen. Es [...]
Deutschland hat eine der erfolgreichsten Start-up-Szenen. Im internationalen Vergleich liegen wir mit 31 milliardenschweren Start-ups – [...]
Starkregen und Hochwasser werden durch die Klimakrise häufiger und extremer. Eine neue Studie des Umweltbundesamts zeigt, dass mehr als 80 [...]